Geschichte


München als Keimzelle der Lasermedizin in Deutschland
Die Anfänge der Laseranwendung in der Medizin in Deutschland sind eng verbunden mit der Münchner Urologie. Ende der 60er Jahre evaluierte H. Müßiggang, ab Anfang der 70er Jahre dann gemeinsam mit A. Hofstetter, die Einsatzmöglichkeiten der Lasertechnologie in der Chirurgie, speziell aber in der Urologie. Zu dieser Zeit gab es kaum Erfahrungen zur Wechselwirkung von Laserstrahlung und Gewebe. Von der Industrie wurden im Wesentlichen CO2-, Argon- und Neodym:YAG-Lasersysteme angeboten. Der CO2-Laser mit seinem unhandlichen Spiegelgelenkarm zur Übertragung der Laserstrahlung war für das endoskopische Arbeiten nicht brauchbar. Nachdem G. Naht geeignete flexible Glasfasern für die Leistungsübertragung von Argon- und Nd:YAG-Lasern entwickelt hatte (1970), eröffneten sich für diese Systeme neue Möglichkeiten für die endoskopische Anwendung in der Urologie.

Das Bundesministerium für Forschung und Technologie (BMFT) unterstützte diese neue Technologie für die Medizin ab 1972 mit der Projektierung eines sogenannten Zentralen Laserlabors, gefördert aus BMFT-Sondermitteln sowie durch die Volkswagenstiftung, unter der Projektträgerschaft der Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung (GSF) in München Neuherberg. Die von W. Waidelich 1963 am Physikalischen Institut der Technischen Hochschule Darmstadt begonnene und ab 1976 am Institut für Medizinische Optik der Technischen Universität München fortgeführte Laserforschung, u.a. zur medizinischen Anwendung, konnte durch Gründung einer Abteilung für Kohärente Optik, später Institut für Angewandte Optik an der GSF, entscheidend verstärkt werden. Durch Verbindung mit dem Zentralen Laserlabor war damit eine erste Einrichtung zur gezielten Forschungsarbeit der medizinischen Laserapplikation geschaffen.

Zusätzlich, begünstigt durch die im Raum München angesiedelte, von High-Tech und Innovation geprägte Industrie und deren großzügiger Unterstützung, bestanden damit in München ideale Voraussetzungen für interessierte Mediziner sich mit den technischen und biophysikalischen Grundlagen von Lasersystemen und den daraus resultierenden klinischen Anwendungen in Theorie und Experiment vertraut zu machen.

1973 und 1974 etablierten sich die verschiedenen Arbeitsgruppen:

    Urologie (A. Hofstetter G. Staehler, E. Keiditsch, F. Frank, Th. Halldorson),
    Gastroenterologie (P. Kiefhaber, K. Moritz, G. Nath),
    Ophthalmologie (R. Birngruber, W. Gorisch, R. McCord, W. Weinberg),
    Neurochirurgie (F. Leheta, O. Beck),
    Gynäkologie (A. Götz, W. Albrich, W. Waidelich) und
    Dermatologie (W. Waidelich, D. Haina, M. Landthaler),

mit Fortsetzung der schon 1972 in Darmstadt gemeinsam mit W. Seipp und V. Justen begonnenen Untersuchungen. In einer konzertierten Aktion schlossen sich, auf Grund einer Initiative von A. Hofstetter, diese Gruppen 1976 zu einer Arbeitsgemeinschaft mit dem Ziel gemeinsamer Förderung und interdisziplinären Erfahrungsaustauschs zusammen.

In der Folge bildeten sich parallel dazu klinische Anwendungszentren in Erlangen (L. Demling), Gießen (C. Rothauge), Hannover (H. Grotelüschen, H.-J. Meyer), Mainz (H. Hepp), Würzburg (H. Bülow) und Heidelberg (D. Wallwiener, G. Bastert) sowie in Graz (P. Ascher, F. Heppner) und Wien (K. Dinstl, L. Fischer).

Wesentliche Impulse gingen auch von den seit 1973, im Rahmen der LASER Messe München, stattfindenden Internationalen Kongressen für Lasermedizin aus. Die Koordination und Verantwortung für diese Veranstaltungen, die bis 1997 in München stattfanden, übernahm W. Waidelich.

Gründung der DGLM
All diese Aktivitäten drängten zur Bildung einer umfassenden organisierten Gesellschaft. Auf Anregung von A. Hofstetter berief E. Schmiedt am 27. Juni 1981 die Gründungsversammlung der Deutschen Gesellschaft für Lasermedizin e.V. (DGLM) ein. Beschlossen wurden die Ausarbeitung einer Satzung und einer Geschäftsordnung sowie die Durchführung der ersten Jahrestagung im November 1982 in München. Der Gesellschaft schlossen sich auch die Arbeitsgruppen aus Österreich an. Der Eintrag in das Vereinsregister beim Amtsgericht München unter der Nummer 10299 erfolgte am 29. Januar 1982.

Medizinische Laserinstitute in Deutschland
Bereits Anfang der 80er Jahre wurde deutlich, dass die Entwicklung spezieller, für die Medizin geeigneter Lasergeräte zu einem eigenen Marktsegment führen würde. Von besonderer Bedeutung war, dass die Laserenergie nur über entsprechende indikations- und verfahrensbezogene Vorrichtungen am Patienten eingesetzt werden konnte. Das heißt, die Hochintensitätslichtquelle Laser eröffnete neue Märkte im Bereich der medizinischen und diagnostischen Geräte und Instrumente sowie entsprechender Verbrauchsartikel. Die Industrie erkannte, dass dieses neue Marktsegment Forschungseinrichtungen zur Entwicklung von entsprechenden medizinischen und technologischen Grundlagen erforderlich machte.

Aufgrund der Initiative der Berlin-Beauftragten der deutschen Industrie entschlossen sich daher die Firmen Aesculap-Werke AG, Tuttlingen und Messerschmidt-Bölkow- Blohm Medizintechnik GmbH, München Ottobrunn sowie die Carl-Zeiss Stiftung, Heidenheim, in Berlin gemeinsam mit der Freien Universität Berlin und dem Berliner Senat, geplant durch das VDI Technologie Zentrum, ein gemeinnütziges Forschungszentrum als Institut an der Freien Universität zu gründen. Prädestiniert durch seine umfangreichen Erfahrungen mit der Laseranwendung in der Kinderchirurgie war J. Waldschmidt an der Erstellung des Konzepts wesentlich beteiligt. Die Einrichtung erhielt den Namen Laser-Medizin-Zentrum Berlin GmbH (Leitung: G. Müller und H.-P. Berlien). Der entsprechende Kooperationsvertrag mit der Freien Universität wurde am 6. März 1985 unterzeichnet. Die Aufnahme des regulären Geschäftsbetriebs begann im Juni 1985.

Entsprechend diesem Kooperationsmodell kam es in den nächsten 10 Jahren zur Gründung von weiteren Laserinstituten. Im Oktober 1984 begründete die Universität Ulm die Schaffung eines Instituts für Lasertechnologien in der Medizin mit einem entsprechenden Memorandum. Die Firmen Aesculap-Werke AG, Tuttlingen, und Carl Zeiss, Oberkochen errichteten im März 1985 eine Stiftung zur Gründung dieser Einrichtung. Das Institut für Lasertechnologien in der Medizin an der Universität Ulm nahm unter Leitung von R. Steiner im Juni 1986 seine Arbeit auf. In Schleswig- Holstein wurde, initiiert durch A. Hofstetter, das Medizinische Laserzentrum Lübeck als gemeinnützige GmbH gegründet. Die Gründungsgesellschafter waren die Medizinische Universität zu Lübeck, die Hansestadt Lübeck, die Drägerwerke AG, Lübeck, die Messerschmidt-Bölkow-Blohm Medizintechnik GmbH, München Ottobrunn, die Philips GmbH, Hamburg, und die Richard Wolf GmbH, Knittlingen. Schon im September 1986 begann die Arbeit zunächst in einem provisorischen Laborgebäude geleitet durch den Initiator. Die Umwidmung des Lehrstuhls für Klinische Physiologie, basierend auf einem Konzept seit Mitte der 80er Jahre, führte im Januar 1989 zur Gründung des Instituts für Lasermedizin an der Heinrich-Heine Universität, Düsseldorf. Der Initiator R. Kaufmann übernahm die Leitung. Mit entsprechender Unterstützung der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen wurde das Institut als konventionelles Hochschulinstitut geführt. In Niedersachsen wurde 1983 von W. Ertmer bei seiner Berufung an die Universität Hannover der Bereich Lasermedizin eingerichtet. 1992 konzipierte A. Hofstetter das spätere Laser- Forschungslabor im LIFE-Zentrum am Klinikum Großhadern der Ludwig-Maximilians Universität, München. Der Forschungsbetrieb, geleitet von A. Hofstetter und R. Baumgartner, wurde im Oktober 1995 aufgenommen. Trotz seiner offiziellen Zuordnung zur Urologischen Klinik fungierte das Laser-Forschungslabor als fach- und standortübergreifende Einrichtung. Es stand in engem Kontakt mit dem Labor für Tumorimmunologie. Beide Institutionen bildeten die Laser und Immunologie Forschungseinrichtung (LIFE).

Leitmotiv der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten all dieser Institute war und ist die Verbreitung und Weiterentwicklung der sicheren Anwendung des Lasers in der Medizin. Arbeitsschwerpunkt ist die Entwicklung geeigneter Verfahren und Vorrichtungen zur Applikation in Therapie und Diagnose ergänzt durch umfassende Maßnahmen zur Aus- und Weiterbildung. Die Effizienz derartiger Einrichtungen wird bestimmt durch die räumliche Nähe der klinischen Anwender und einem in Bezug auf Qualität und Zeit optimierten Technologietransfer. Sie dienen mit den zunehmend innovativen Laserapplikationstechniken als wissenschaftlich orientierte Schnittstelle zwischen Industrie und Klinik.

Tagungen, Zeitschrift und Auszeichnungen
Die vielfältigen Aktivitäten auf dem Gebiet der Lasermedizin in Deutschland begleitet die DGLM mit turnusmäßigen Jahrestagungen. Hier steht der interdisziplinäre Meinungs- und Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Die internationale Anbindung der DGLM kommt u.a. dadurch zum Ausdruck, dass zwei dieser Jahrestagungen gemeinsam mit dem Kongress der International Society for Laser Surgery & Medicine (ISLSM) sowie drei weitere Kongresse dieser internationalen Gesellschaft im deutschsprachigen Raum veranstaltet wurden (Graz 1979, München 1987 und Rostock 1997).

Ein weiteres wesentliches Instrument zur Wahrnehmung der Aufgaben der DGLM und zur Unterstützung der Lasermedizin ist die Herausgabe einer wissenschaftlichen Zeitschrift seit 1981. Von Januar 2000 an erscheint dieses Organ in englischer Sprache, bis 2011 bei Elsevier, Jena unter dem Titel "Medical Laser Application – International Journal for Laser Treatment and Research" (MLA) und seit 2012 beim De Gruyter-Verlag Berlin unter dem Titel „Photonics & Lasers in Medicine“ (PLM).

Die Zeitschrift ist sowohl offizielles Organ der DGLM als auch der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Laserchirurgie (SALC). Die PLM versteht sich als interdisziplinäres Forum aller in der Biophotonik und Lasermedizin in Klinik, Praxis und Forschung tätiger Ärzte und Wissenschaftler. Die Beiträge repräsentieren den derzeitigen Stand der Diskussion zur Anwendung von Lasern und photonischer Verfahren in der Medizin.

Darüber hinaus hat die DGLM zwei Auszeichnungen gestiftet. Zum einen den Pater-Leander-Fischer-Preis zu Ehren von L. Fischer einem Ordensgeistlichen und Physiker aus Wien und Mitarbeiter von K. Dinstl am Ludwig-Boltzmann Institut für Laserchirurgie. Dieser mit einer Dotierung verbundene Preis gilt der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Zum anderen die Wilhelm-Waidelich-Medaille in Würdigung der großen Verdienste von W. Waidelich, dem ehemaligen Ordinarius an der Technischen Hochschule Darmstadt und an der Technischen Universität München sowie Vorstand der Abteilung für Kohärente Optik bzw. Direktor des Instituts für Angewandte Optik an der GSF beim Aufbau der Lasermedizin in Deutschland. Mit dieser Medaille werden Personen für besondere Verdienste um die Entwicklung der DGLM ausgezeichnet.

Ausblick
Mit der Gründung der DGLM ist der Zweck verbunden, die Anwendung von Laserstrahlen auf allen Gebieten der Medizin zum Wohle des Patienten zu fördern. Die Wege der Medizin werden in Zukunft bestimmt sein durch die Forderung der Patienten und Mediziner nach gering belastenden aber auch kostensparenden Diagnose- und Therapieverfahren.

Mit der Mikrosystemtechnik können Therapien künftig gezielt im Körper ansetzen. Mit Manipulatorsystemen und lenkbaren Endoskopen soll die volle, freie Beweglichkeit der Instrumente bei der minimal-invasiven Chirurgie erreicht werden.

Mit Hilfe der Genforschung will man über die Entschlüsselung von Erbinformationen gefährlicher Mikroorganismen neue Strategien im Kampf gegen Infektionskrankheiten ergreifen.

Die Biotechnologie steht heute am Anfang einer Entwicklung, wie sie die Automobilindustrie im letzten Jahrhundert erlebt hat, sie wird die Behandlung von Kranken wesentlich mitbestimmen.

Das alles hat zu einer Aufbruchstimmung in der Medizin geführt, die es nahe legt, nicht mehr nur von Apparatemedizin oder Instrumentenmedizintechnik auszugehen, sondern zu begreifen, dass viele Disziplinen, darunter die Naturwissenschaften, die Ingenieurwissenschaften und die klinische Medizin zusammenspielen müssen, um völlig neue Lösungen zu erzielen. Aus dieser Grundstimmung können die DGLM und ihre Mitglieder neue Impulse zur medizinischen Laseranwendung erfahren.

35 Jahre DGLM

Die Gründung der Deutschen Gesellschaft für Lasermedizin e.V. (DGLM) im Jahr 1981 geschah mit dem Ziel, die verschiedenen Aktivitäten von staatlichen, universitären und industriellen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Deutschland zur Laseranwendung in der Medizin durch Veranstaltung von Tagungen und Herausgabe einer Zeitschrift zu begleiten. Diese zweifache Plattform eröffnet die Möglichkeit zu einem breiten interdisziplinären Meinungs- und Erfahrungsaustausch.

Nachdem sich die Kliniker in den 1970iger Jahren zunehmend für das magische Werkzeug Laser interessiert und wissenschaftlich damit experimentiert hatten, fand dieses Instrument Eingang in die praktische Anwendung beim Patienten. Zugute kam dabei dem Laser, dass er von den Patienten, aufgrund von spektakulären journalistischen Veröffentlichungen, als eine Art Wunderwaffe, insbesondere bei der Behandlung von Tumoren, angesehen wurde, und entsprechend hohe Erwartungen und Hoffnungen weckte.

Als Forum für den Erfahrungsaustausch in Experiment und Klinik wurde 1981 die DGLM gegründet, die regelmäßige Tagungen abhielt und ein Publikationsorgan herausgab. Von Anfang an bestanden enge Verbindungen nicht nur zur Laserindustrie, sondern auch zur Medizintechnik und universitären Forschungseinrichtungen. Dieses Kooperationsmodell zwischen Medizinern, Physikern und Technikern hat sich bestens bewährt und besteht in ähnlicher Form auf vielen Gebieten der medizinischen Forschung noch heute.

Die zukünftigen Wege der Medizintechnik und damit auch die Applikation des Lasers in der Medizin werden bestimmt durch die Forderung der Patienten und Mediziner nach gering belastenden und kostensparenden Verfahren.

Mit der Mikrosystemtechnik können Therapien künftig gezielt im Körper ansetzen. Sie wird zudem medizinische Routinearbeit übernehmen, etwa dafür sorgen, dass chronisch Kranke ihre tägliche Arznei nicht vergessen. Mit implantierten Sensoren können auch permanent Werte überwacht werden. Mit Manipulatorsystemen und lenkbaren Endoskopen soll in Zukunft die volle freie Beweglichkeit der Instrumente bei der minimal-invasiven Chirurgie erreicht werden. Das beginnt bei aktiven, intelligenten Endoskopen in Verbindung mit Robotik und Endokameras zur exakten Führung im Körperinneren und könnte bei selbstständig arbeitenden frei beweglichen Minirobotern zur Diagnose und Therapie enden. Die Navigation von solchen mikrosystemtechnischen Transportern in den Blutbahnen ist allerdings echte Science Fiction. Parallel dazu geht es auch um die Entwicklung von Systemen, die die rekonstruktive Chirurgie bei Operationen in den Bereichen künstliche Organe und intelligente Prothetik unterstützen.

Mit Hilfe der Genforschung will man über die Entschlüsselung von Erbinformationen gefährlicher Mikroorganismen neue Strategien im Kampf gegen Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, Malaria und Gelbfieber ergreifen.

Die Biotechnologie steht heute am Anfang einer Entwicklung, wie sie die Automobilindustrie im letzten Jahrhundert erlebt hat. Die Pharmaindustrie konzentriert sich auf die biotechnologische Erzeugung von speziellen Proteinen und Enzymen, die den gesamten Lebensprozess wesentlich mitbestimmen, sie steuern sowohl Krankheiten als auch dem Altern entgegen.

Das alles hat zu einer Aufbruchstimmung in der Medizintechnik geführt, die uns nahe legt, nicht mehr nur von Apparatemedizin oder Instrumentenmedizintechnik auszugehen, sondern zu begreifen, dass viele Disziplinen, darunter die Naturwissenschaften, die Ingenieurwissenschaften und die klinische Medizin zusammenspielen müssen, um völlig neue Lösungen für eine veränderte medizinische Versorgung zu erzielen. Aus dieser Grundstimmung erfährt die Medizintechnik neue Impulse und es ergeben sich neue strategische Randbedingungen.

Mittelfristig kann man sich vorstellen, dass man nicht mehr von Medizintechnik, sondern von Gesundheitstechnologie spricht. Die neue Medizintechnik wird künftig immer mehr Forscher an sich binden, die aus ganz unterschiedlichen Fächern kommen. Mit den Medizinern sind das Molekularbiologen, Gentechniker, Werkzeugwissenschaftler, Informatiker und Ingenieure, die sich mit Lasertechnik, Robotik oder technischen Mikrosystemen beschäftigen. In diesen Gesamtkomplex muss sich der Laser in Diagnose und Therapie flexibel einordnen.